Allgemeine Informationen
Veranstaltungsname | Seminar: gig3 _ Filmtheorie (Filmische Relevanz) I_II |
Veranstaltungsnummer | BID 2.3-5 |
Semester | SS 2024 |
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden | 9 |
maximale Teilnehmendenanzahl | 15 |
Fachbereich/Fachrichtung | Intermedia Design |
Veranstaltungstyp | Seminar in der Kategorie Lehre |
Erster Termin | Mittwoch, 03.04.2024 11:00 - 12:30, Ort: R 119 |
Art/Form | Seminar |
Teilnehmende | Studierende ab dem 3. Semester |
Lernorganisation | Filmanalysen, Gruppengespräche, Übung, Vorlesung, Seminar, Präsentation |
Leistungsnachweis | Hausarbeit, Präsentation, Referat |
SWS | 2 |
Kontaktzeit [Stunden] | 30 |
Selbststudium [Stunden] | 60 |
Workload [Stunden] | 90 |
Studieninhalte |
m Rahmen der Module „Grundlagen Intermediale Gestaltung (GiG)“ I bis III wird ein umfangreiches Wahlpflichtangebot (36 SWS) gemacht. Veranstaltungsangebote dieses Moduls siedeln sich in drei Kompetenzfeldern an: (a) Gestaltungskompetenz (analog + digital) Hier werden die Gestaltungsgrundlagen, z.B. Licht & Farbe, Form & Raum, Schrift & Typografie etc. in den klassischen und neuen Medien vermittelt. (b) Medienkompetenz (analog + digital) Hier werden medienbezogene bzw. medienspezifische Gestaltungsgrundlagen vermittelt, insbesondere solche, die „quer“ zu den „Einführungsmodulen der Lehrgebiete“ liegen, wie z.B. Audio/Sound, 3D-Gestaltung, Elemente der Animation, Gestaltungsgrundlagen der Fotografie, Interface- und Interaktionsdesign, Coding etc. (c) Interdisziplinäre Kommunikationskompetenz Hier werden die Sozialkompetenzen wie Kommunikations-, Dialog- und Kooperationsfähigkeit vermittelt und eingeübt, die für das im Berufsleben alltägliche Arbeiten in interdisziplinären Teams notwendig sind. |
Qualifikationsziele |
Über Kompetenzen zur selbständigen Erfüllung fachlicher Anforderungen in einem noch überschaubaren und zum Teil offen strukturierten Lernbereich oder beruflichen Tätigkeitsfeld verfügen. 1. Wissen : Über erweitertes allgemeines Wissen oder über erweitertes Fachwissen in einem Lernbereich oder beruflichen Tätigkeitsfeld verfügen. In diesem Modul werden die Grundlagen filmwissenschaftlicher Methoden vermittelt. Dabei werden acu benachbarte Disziplinen mit einbezogen. "Sehen lernen" und refektives Verstehen und "Bewusst machen" von Gestaltungsregeln im umfassenden Feld des Bewegtbildes. Analytische Fähigkeiten über Zusammenhänge filmischer Ausdrucksformen. Nutzbarmachung technischer und narrativer Methoden zur dramatisierung eigener Entwürfe. Entlarvung manipulativer Methoden narrativen Erzählens. Analytische und selbstrefexive Auseinandersetzung und Überprüfung qualitätätsrelevanter Elemente und Anwendung auf eigene gestalterische und kreative Prozesse. · Wissensbasis: Studierende vertiefen medienpraktisches, designerisches und theoretisches Wissen im Hinblick auf die BA-Prüfung. · Kommunikative Kompetenzen: Habitualisierung von Vermittlungskompetenzen mit Mitteln der Schrift- und Verbalsprache. 2. Fertigkeiten : Über ein Spektrum von kognitiven und praktischen Fertigkeiten zur Planung und Bearbeitung von fachlichen Aufgaben in einem Lernbereich oder beruflichen Tätigkeitsfeld verfügen. Ergebnisse nach weitgehend vorgegebenen Maßstäben beurteilen, einfache Transferleistungen erbringen. 3. Sozialkompetenz : Offne und kritische Auseinandersetzung mit Medien und Medienmachern. Insbesondere der direkte Austausch mit Komilitonen und deren Werken. 4. Selbständigkeit : Auch in weniger bekannten Kontexten eigenständig und verantwortungsbewusst lernen oder arbeiten. Lernberatung nachfragen und verschiedene Lernhilfen auswählen. |
Lernhilfen / Literatur |
Filmanalyse 1. Knut Hickethier, Film- und Fernsehanalyse 2. James Monaco, Film verstehen: Kunst, Technik, Sprache, Geschichte und Theorie des Films und der Neuen Medien 3. Francois Truffaut, Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht?: Aktualisierte Taschenbuchausgabe 4. Film und neue Medien - Lexokon der Fachbegriffe von James Monaco rororo Verlag |
Modulverantwortliche(r) | Alle Professoren und hauptamtlich Lehrenden |
ECTS-Punkte | 3 |