Allgemeine Informationen
Veranstaltungsname | Seminar: gig3 _ Dramaturgie und Storytelling I_II |
Untertitel | Schwerpunkt Games: Rollenspielentwicklung und -theorie |
Veranstaltungsnummer | BID 2.3-5 |
Semester | SS 2024 |
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden | 10 |
maximale Teilnehmendenanzahl | 25 |
Fachbereich/Fachrichtung | Intermedia Design |
Veranstaltungstyp | Seminar in der Kategorie Lehre |
Erster Termin | Mittwoch, 10.04.2024 17:00 - 18:30, Ort: R 1 |
Art/Form | Vorlesung, Seminar, Präsentation, Einzelkorrekturgespräche, Gruppenkorrekturgespräche, Übung |
Teilnehmende | Studierende ab dem 3. Semester |
Lernorganisation | Vorlesung, Seminar, Präsentation, Einzelkorrekturgespräche, Gruppenkorrekturgespräche, Übung. |
Leistungsnachweis | Hausarbeit, Präsentation |
SWS | 2 |
Kontaktzeit [Stunden] | 30 |
Selbststudium [Stunden] | 60 |
Workload [Stunden] | 120 |
Studieninhalte |
- Einführung: Transmedia und transmediales Storytelling - Dramaturgie: Wirkungen, Spannung, Identifikation, Immersion, Konflikte - Narration und Fiktion - Lineares und Nonlineares Storytelling - Archetypen und Heldenreise - Dramatisches und episches Erzählen - Plot und Fabel - Das Vision Statement - Statisches "vs." interaktives Storytelling - Progression und Emergenz - Cineastische Elemente - Branching Storytrees - Foldback Schemes - Emergente Welt, Narratives Gameplay - Drehbücher schreiben für Filme, Computerspiele und andere Medienformate - Storyboard - Sequenzielle Medienkunst - Fazit und Ausblick |
Qualifikationsziele |
Die Studierenden sind in der Lage, die konzeptionellen und dramaturgischen Grundlagen von linearen und nicht linearen Erzählformen zu verstehen und zu analysieren, die gängigen Mittel und Methoden der Notation der dramaturgischen und narrativen Aspekte zu benennen, Formen der Notation für zusammenhängende Aspekte der einer Erzählform zu Grunde liegende Vision anzuwenden, zu analysieren und zu entwickeln: - Dramaturgische Methoden analysieren und dramaturgische Mittel gezielt einzusetzen - Verschiedene Erzählweisen und -formen vergleichen sowie in unterschiedlichen transmedialen, medienspezifischen Kontexten verwenden - Storyboards und Drehbücher konzipieren - eigene Ideen zu reflektieren und als transmediales Format kreativ umzusetzen. |
Lernhilfen / Literatur |
- Rabenalt, Peter (2011). Filmdramaturgie. Berlin: Alexander Verlag. - Koschmieder, Breitlauch, Heiser, & Hölzer (Eds.), (2011): Medienkompetenz: Stoffentwicklung in der Medienbranche: Von der Idee zum Markt. Cornelsen Verlag Scriptor. - Field, S. (2007). Das Drehbuch : die Grundlagen des Drehbuchschreibens ; Schritt für Schritt vom Konzept zum fertigen Drehbuch. Berlin: Autorenhaus. |
Modulverantwortliche(r) | Prof. Dr. Linda Breitlauch |
ECTS-Punkte | 3 |